VBE: Anerkennung in Form von bestmöglichen Arbeitsbedingungen nötig
Pressemitteilung 81/2020
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21.12.2020 VBE: Aus 2020 lernen und Bildung durch Taten wertschätzenSeit März 2020 ist in den Schulen kaum noch etwas so, wie es vor der Corona-Pandemie war. Die Arbeitsbelastung ist nochmals gewaltig gestiegen und die Schul- und Bildungspolitik der Landesregierung hat leider durch misslungene Kommunikation oftmals zu Verschärfungen geführt, wo Entlastungen und Vertrauen nötig gewesen wären. Stefan Behlau, Landesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung, erklärt dazu:
„Bessere Kommunikation, Einbeziehung der Praxis, konstruktive Diskussionen und endlich Anerkennung, Respekt und Wertschätzung für Lehrkräfte, Schulleitungen und das pädagogische Personal sowie Vertrauen in ihre Arbeit – das wären Ansatzpunkte, um gemeinsam durch die Krise zu kommen.“
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16.12.2020 VBE: Es darf keine Versäumnisse mehr gebenHeute steht die Verabschiedung des Haushaltes auf der Tagesordnung des Landtags, größter Posten ist der Schuletat mit 20,5 Milliarden Euro. Dazu erklärt Stefan Behlau, Landesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW: |
11.12.2020 VBE: Gewährleistung des Gesundheitsschutzes hat oberste PrioritätZur Pressekonferenz der Landesregierung erklärt Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW: „Oberste Priorität muss die Gewährleistung des Gesundheitsschutzes aller haben. Dennoch muss klar sein: Wieder einmal stellt die kurzfristige Ankündigung über die Aufhebung der Präsenzpflicht und die Umstellung auf den Distanzunterricht die Schulen und die Familien vor immense Herausforderungen. |
09.12.2020 VBE: Besondere Rolle der Schulen endlich wertschätzenDie Corona-Krise ist das bestimmende Thema des heutigen Schulausschusses. Die Arbeitsbelastung vieler Schulen ist am Limit. Der Lehrkräftemangel erschwert die Arbeit. Mögliche Maßnahmen gegen den Personalmangel sind heute das Thema in der Anhörung des Ausschusses. |